Die Wissenschaft ist nun dabei, zu erkennen, dass an diesem Paradigmenwechsel kein Weg mehr vorbeiführt. Wer auch künftig ernst genommen werden will, kann sich dieser Evidenz fortan nicht verweigern. Seit den vor mehr als hundert Jahren gewonnenen Erkenntnissen der Quantenphysik liegt die wissenschaftliche Fundierung der „Connectedness“ vor, also dessen, dass offenbar alles energetisch miteinander verbunden ist. Und das WorldWideWeb liefert dazu nicht nur die allegorische, sondern zudem die pragmatische und praxisbezogene Grundlage.
Einer, der sich wie ich entschloss, das holistische Prinzip im Sinne des evolutionären Fortschritts zugunsten des Gemeinwohls einer näheren Betrachtung zu unterziehen und die jeweiligen Herleitungen publik zu machen, ist Prof. Dr. Johannes Huber, Mediziner und Theologe. Sein Buch „Der holistische Mensch“ erschien wie meines im Jahr 2017. Wir schrieben demnach unsere holistischen Eingebungen in etwa zur gleichen Zeit nieder. Mit dem Unterschied, dass ich mich der Materie, die eigentlich keine ist, aus der sprachlichen Perspektive annahm und Johannes Huber primär aus der medizinischen. Der Einwurf, Materie sei im Grunde keine Materie, basiert auf der quantenphysikalisch-holistischen Annahme, dass Materie letztlich aus Information besteht. Diese Auffassung schöpft wiederum ihre Plausibilität aus dem Umstand, dass eine Verbindung von allem mit allem nur energetisch bzw. informationell möglich ist. Und auch hier kann das Internet zur Fundierung dieser These herangezogen werden.